Während Blutgruppe A und B sich aus zwei verschiedenen Genotypen herausbilden können, gibt es für Blutgruppe AB und je nur genau einen Genotyp, dadurch ist die Wahrscheinlichkeit kleiner, diese Blutgruppen bei der Vererbung zu erhalten (vergleiche auch Genotyp und Phänotyp). Die Vererbung der Blutgruppen Bei jedem Menschen sind zwei Antigen-Merkmale vorhanden, von denen aber nur eins an die nächste Generation vererbt wird. Wie wird die Blutgruppe vererbt ? A und B werden dementsprechend dominant vererbt. Die Blutgruppe wird gegenüber A und B rezessiv vererbt.
Daraus ergeben sich die in der Tabelle dargestellten Möglichkeiten für die Blutgruppen der Kinder, je nach Kombination der Blutgruppen.
Bei der Blutgruppe AB sind beide Enzyme (A und B) aktiv und synthetisieren somit die beiden Antigene A und B. Beide Allele, also A und B, haben also eine gleichwertige Ausprägung und sind somit kodominant zueinander. Jedes Elternteil vererbt seinem Kind eines von zwei Merkmalen. Da A ein dominantes Merkmal ist, wird es sich immer dann durchsetzen, wenn die Eltern entweder AA oder AO als Blutgruppe haben. Taucht bei Vater oder Mutter das Merkmal für Blutgruppe B auf, wird das Kind Blutgruppe B oder Blutgruppe AB haben, sofern.
Menschen der Blutgruppe B besitzen das Antigen B und somit Antikörper gegen die Blutgruppe A. Zuerst ordnet man dem Paar das Kind mit der Blutgruppe zu, denn diese beiden Eltern können auf gar keinen Fall eines der anderen Kinder haben. Das Paar könnte Kinder der Blutgruppe A oder der Blutgruppe B haben, aber keine Kinder mit der Blutgruppe AB oder der Blutgruppe 0.
Ob jetzt das Kind A oder das Kind B zu Paar gehört, kann. Dazu gehören A A Ax und A-Bantu, obwohl etwa aller Typen Asin welches die Variante ist, über die ich in ER4YT als „Landwirte“ schrieb. Von den untergeordneten Formen vom Typ A, ist nur Avon praktischer Bedeutung.
Menschen mit der Blutgruppe haben in ihrem Blut sowohl Antikörper gegen Blutgruppe A als auch gegen Blutgruppe B (Anti-A-Antikörper und Anti-B-Antikörper). Blutgruppe A bedeutet dabei, dass auf der Oberfläche der roten Blutzellen das Antigen A vorhanden ist. Diese Blutgruppe kommt in Europa am häufigsten vor.
Bei Blutgruppe sind keine Antigene vorhanden. Zur Blutgruppe A gibt es sogar eine Reihe von Untergruppen, A A, A2. Die beiden häufigsten sind Aund A( aller Menschen mit A- Blutgruppe haben die Blutgruppe A, haben A), die weiteren sind richtig selten. Es geht dabei im wesentlichen um die Menge der Antigene (und die genaue Zusammensetzung) auf den roten Blutkörperchen. Dein ungeborenes Kind kann sowohl Deine Blutgruppe als auch die des Vaters vererbt bekommen haben.
Und selbst dann, wenn Dein Kind Träger der Blutgruppe des Vaters und hier „B“ sein sollte, hast Du mit der Blutgruppe A positiv keine Probleme zu erwarten. Alle Blutgruppen im Überblick findest Du in unserem Magazin. Die vier Blutgruppen (Phänotypen: A, B, AB und 0) werden demnach durch sechs Allelkombinationen (Genotypen: AA, A BB, B AB, 00) festgelegt. Wichtig ist dabei nur, dass Du zu allen Vorsorgeuntersuchungen gehst.
Nur dann ist der Gynäkologe in der Lage, dass er ein eventuelles Risiko frühzeitig erkennt und für Abhilfe sorgt. Um herauszufinden, was die häufigste Blutgruppe und was eher eine seltene Blutgruppe ist, betrachten wir zunächst das Blutgruppen -System. Im AB0-System werden.
Der Blutgruppen -Rechner ist ganz einfach und selbsterklärend. Sie Fügen Ihre Blutgruppe und die des Vaters ein und drücken „Berechnen“. Schon können Sie sehen, den prozentualen Anteil, die Wahrscheinlichkeit, welche Blutgruppe Ihr Kind haben wird.
AW: Blutgruppe A rhesus negativ, und jetzt?
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