Donnerstag, 9. November 2017

Unzufriedenheit im job statistik

Jobzufriedenheit: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job. Arbeitnehmer zur persönlichen Arbeitssituation befragt. Fast zwei Drittel (6Prozent) der Beschäftigten sind mit ihrer Arbeit unzufrieden. Mehr als jeder Dritte (3Prozent) fühlt sich nicht richtig gefordert.


Das heißt: Die Mehrheit der in.

Während 1Prozent in den neuen Bundesländern und Berlin weniger zufrieden oder unzufrieden sin sind es im früheren Bundesgebiet nur 1Prozent. Keine Differenz gab es hingegen zwischen. Dieser Artikel erschien zuerst bei den Kollegen von Capital. Das US-amerikanische Pew Research Center hat im Sommer dieses. Bei den befragten Männern hingegen waren es sogar rund Prozent.


Die Unzufriedenheit im Büro hinterlässt auch bei den Mitarbeitern Spuren: Sie verbreiten schlechte Laune im Unternehmen, demotivieren ihre Kollegen und sorgen so für eine negative Grundstimmung im Büro. Unzufriedene Mitarbeiter sitzen ihre Zeit nur noch ab, anstatt produktiv zu arbeiten und fehlen zudem häufiger krankheitsbedingt.

Prozent der Deutschen sind mit ihrem Job zufrieden, die hiesige Wirtschaft schneidet damit in Europa überdurchschnittlich gut ab. Doch welche Faktoren machen uns eigentlich glücklich? Das aktuelle Allianz Arbeitsmarktbarometer zeigt, welche Branchen von der Unzufriedenheit besonders betroffen sind und welche Faktoren beim Jobwechsel zählen.


Und nur Prozent würden ihren Freunden empfehlen, beim eigenen Arbeitgeber anzufangen. Jobware, da hab ich den Job her! Stellenangebote in der Region. Wenigstens ab und an zufrieden sein, friedvoll bleiben, wie es auch heißt – das schaffen allerdings nur wenige.


Zufriedenheit im Job : Gehalt, Arbeitszeit, Arbeitsklima? In keiner anderen Lebensphase schieben Menschen. Nur jeder zweite Angestellte in Deutschland ist mit seinem Job zufrieden, fast ebenso viele würden in den kommenden zwölf Monaten wechseln (Prozent).


Gründe für die Unzufriedenheit gibt es viele: So bemängeln Prozent der Befragten, dass es bei ihrem aktuellen Arbeitgeber keine professionelle Karriereförderung gibt. Glück im Job ist nicht nur wichtig, weil Stress und Unzufriedenheit das persönliche Wohlbefinden einschränken, sondern auch, weil unzufriedene Mitarbeiter andere Arbeitgeber in Betracht ziehen. Jeder zehnte Studienteilnehmer gibt an, beruflich unzufrieden zu sein und einen Jobwechsel zu planen. Die Gründe für das fehlende Glück sind oft.


Fast jeder kennt das Problem, im Job hin und wieder unzufrieden zu sein.

Manchmal liegt es an fehlenden Herausforderungen, an unzureichender Bezahlung und manchmal an ernsteren Dingen, wie zum Beispiel Mobbing am Arbeitsplatz. Was auch immer der Grund für deine Unzufriedenheit im Job ist, jeder Jobwechsel stellt eine Herausforderung dar. Nicht immer muss Unzufriedenheit mit dem Job bedeuten, dass nur ein Wechsel hilft. Viele Dinge lassen sich in Gesprächen lösen“, sagt die Karriereberaterin Bergen.


Aus Angst vor der Arbeitslosigkeit kleben sie aber trotzdem an ihren Posten und schieben mehr oder weniger großen Frust. Mit dem Job ist es wie mit der Liebe: Nach einer anfänglichen Phase der Verliebtheit stellt sich bei vielen irgendwann Ernüchterung ein. Gerade wer bei einem Arbeitgeber schon einige Jahre lang. In der Gastronomie, im Gesundheitswesen und bei den Banken steigt der Frust stark.


Gut geht es hingegen den Beamten.

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