Montag, 20. August 2018

Bücher über monogamie

Bücher über monogamie

Kostenlose Lieferung möglich. Für alle Kunden mit Bestellungen über € und Versand durch Amazon. Er dokumentiert diese ungewöhnlichen Liebesgeschichten, räsoniert dazwischen über Liebe, Sex und Sinn- beziehungsweise Unsinn der Monogamie, wofür er etliche psychologische, biologische, historische und viele andere Erklärungsansätze zurate zieht. Das macht sein Buch zu einem von der Sorte, die man sich mühelos einverleibt und am Ende viele wertvolle Impulse daraus mitnimmt.


Kann jemand mir erläutern,. Und wenn sie nicht gestorben sind - dann leben sie noch heute unglücklich monogam vor sich hin oder betrügen sich. So endet keine Erzählung und kein Film über die Liebe.


Die Monogamie scheint am Ende, jede zweite Ehe wird geschieden. Brauchen wir ein neues Wort für Liebe? Friedemann Karig hat ein offenes und zärtliches Buch geschrieben über Menschen, die die Erfüllung in einer Liebe n, die anders ist und frei. Mit oder ohne Kinder. Ein packendes Buch darüber, wie wir heute lieben wollen.


Der Mensch ist nicht für Monogamie gemacht. Das zumindest behaupten zwei Wissenschaftler. Ihr Buch über Sex stellt den verhaltensbiologischen Mainstream auf den Kopf. Doch es gibt einen Haken.


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Bücher über monogamie

Jetzt Einfach Online Bestellen. Wöchentlich wechselnde günstige Topangebote. Paar Warum eigentlich halten wir Monogamie für selbstverständlich? Wie gehen wir mit unseren unerlaubten Wünschen um? Jeder weiß, daß man - gleichgültig, wie sehr man seinen Partner liebt - jemand anderen begehren kann, und doch fällt es uns so schwer, darüber nachzudenken.


Lob der offenen Beziehung: Über Liebe, Sex, Vernunft und Glück Kurzbeschreibung Vor 1Jahren galt eine Liebesheirat als denkbar ungünstig, Sex war legitim zur Fortpflanzung und zur männlichen Triebabfuhr, Selbstbefriedigung wurde als krankhafte Neigung mit schlimmen gesundheitlichen Folgen verunglimpft. Dieser Fakt steht häufig am Anfang von Diskussionen über das leidige Thema Monogamie. So auch auf der ersten Seite von Friedemann Karigs Buch. Wie wir lieben“ trägt den Untertitel „Vom Ende der Monogamie“.


Dass wir natürlich nicht am Ende der Monogamie angekommen sin weiß Karig. Auch sein aufmerksamer Leser weiß das. Von einem abstrakten Konzept wie der Monogamie kann man nicht überzeugt sein.


Ebensowenig wie von der Polygamie. Im speziellen geht er dabei auf die Themen Eifersucht und Treue ein. Dabei sieht er sich aber nicht nur das heutige Zeitalter der Liebe an, sondern geht zurück bis an die Wurzeln um festzustellen wie Liebe schon zu Urzeiten. Die anwesenden Paare, der Anwalt Joel und seine Frau Sophie, der Bildhauer Isaac und die Fotografin Claudia, der Restaurantbesitzer Sam und seine schwangere Freundin Sammy bestreiten dies aber heftig. Die Autoren kommen zum Schluss: Untreue ist Normalität: statt Treue sollten wir zur Liebe finden.


Ihr Zauberweg heißt Philophilie (die Liebe lieben). Das Buch ist gut geschrieben und voller Anregungen. Frauen sind von Natur aus promisk – und deshalb in ihren Beziehungen oft unzufrieden.


Das behauptet zumindest ein viel beachtetes Buch aus den USA. Eine Erkundung der weiblichen Lust. Ich schreibe hier keine wissenschaftliche Hausarbeit über Monogamie oder Polygamie!


Ich bin nicht ausschließlich auf der nach der Wahrheit. Ich will den Leser zum Nachdenken anregen, um seine eigene Wahrheit zu finden, anstatt ihn meine (durch vermeintliche Quellen belegte) Wahrheit einfach nur vorzukauen. W enn es ein Gegenteil zur Monogamie gibt, dann ist es Bonobosex. Die eher kleinen, zur Familie der Schimpansen gehörenden Menschenaffen leben, von Zoos abgesehen, nur in den Regenwäldern des Kongo. Alle wichtigen Portale durchn.


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